ha noch keinen band gelesen, hatte beim reinschnuppern so das gefühl, da schreibt stephen king mit michael ende einen hanni und nanni band.... und meine kinder halten auch nichts von harry potter, selbst meine schwiegermutter hatte nach 2 bänden genug...
aber mal was anderes, so als neurologe, hast du einen tipp, was man gegen andauernde neuralgien unternehmen kann? hatte mal ne - angeblich ideopathische - facialis parese (ich glaube immer noch, das ist neuroborreliose oder n zoster, aber du kennst ja die ärzte, die haben ja das ja schließlich studiert...) und gehöre zu den 20 prozent, bei denen das nicht richtig ausheilen will. die lähmung ist zwar - bis auf das schwabbeln im ohr - weitgehend zurückgegangen, aber dafür hab ich da dauernd diese blöden nervschmerzen. so wie zahnschmerzen zwischen ohr und schulter
Sei froh, dass die Lähmung weggegangen ist, das kann furchtbar entstellend sein...
Aber Neuralgien können furchtbar sein, ds sind oft ganz entsetzliche Schmerzen (ber wem sage ich das ;-) ). Im Zweifelsfall muss man da zu Medikamenten greifen, wobei Schmerzmittel da iD.R. kaum helfen - selbst Oopiate bringen wenig, mal ganzabgesehen von den Nebenwirkungen. Es gibt aber gute Medikamente, die gegen solche Schmerzen helfen, z.B. Gabapentin (Originalpräparat Neurontin, aber egal von welcher Firma) oder Pregabalin (Lyrica - völlig bescheuerter hübscher Name, was?). Sind ursprünglich Antiepileptika, aber das macht nichts, das erste wirkt bei Epilepsien nicht sehr gut und wird nur noch wenig gegeben, aber bei neuropathischen Schmerzen ist es sehr gut, das zweite ist noch recht neu (ca. 2 Jahre), aber wohl auch recht gut.
Zur Ursache: Die meisten Facilisparesen sind wiklich idiopathisch. Neuroborreliosen werden dauernd vermutet und sind verglichen damit viel seltener, außerdem lässt sich das mit iner eifachen Blutuntersuchung ausschließen - bei negtivem Titer ist es mit Sicherheit keine. Und einen Zoster sieht man eigentlich an den Bläschen - aber es sollte mal wer ins Ohr geschaut haben - wenn also noch kein HNO-Arzt reingesehen hat, geh' noch mal zu einem- die Schmerzen würden ja in die Richtung sprechen...
harry potter
aber mal was anderes, so als neurologe, hast du einen tipp, was man gegen andauernde neuralgien unternehmen kann? hatte mal ne - angeblich ideopathische - facialis parese (ich glaube immer noch, das ist neuroborreliose oder n zoster, aber du kennst ja die ärzte, die haben ja das ja schließlich studiert...) und gehöre zu den 20 prozent, bei denen das nicht richtig ausheilen will. die lähmung ist zwar - bis auf das schwabbeln im ohr - weitgehend zurückgegangen, aber dafür hab ich da dauernd diese blöden nervschmerzen. so wie zahnschmerzen zwischen ohr und schulter
Aber Neuralgien können furchtbar sein, ds sind oft ganz entsetzliche Schmerzen (ber wem sage ich das ;-) ). Im Zweifelsfall muss man da zu Medikamenten greifen, wobei Schmerzmittel da iD.R. kaum helfen - selbst Oopiate bringen wenig, mal ganzabgesehen von den Nebenwirkungen. Es gibt aber gute Medikamente, die gegen solche Schmerzen helfen, z.B. Gabapentin (Originalpräparat Neurontin, aber egal von welcher Firma) oder Pregabalin (Lyrica -
völlig bescheuerterhübscher Name, was?). Sind ursprünglich Antiepileptika, aber das macht nichts, das erste wirkt bei Epilepsien nicht sehr gut und wird nur noch wenig gegeben, aber bei neuropathischen Schmerzen ist es sehr gut, das zweite ist noch recht neu (ca. 2 Jahre), aber wohl auch recht gut.Zur Ursache: Die meisten Facilisparesen sind wiklich idiopathisch. Neuroborreliosen werden dauernd vermutet und sind verglichen damit viel seltener, außerdem lässt sich das mit iner eifachen Blutuntersuchung ausschließen - bei negtivem Titer ist es mit Sicherheit keine. Und einen Zoster sieht man eigentlich an den Bläschen - aber es sollte mal wer ins Ohr geschaut haben - wenn also noch kein HNO-Arzt reingesehen hat, geh' noch mal zu einem- die Schmerzen würden ja in die Richtung sprechen...